AI meets Architecture
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©Steffen Vetterle
ADC Mitglied Steffen Vetterle hüllte das ikonische Kontorgebäude Kollmar & Jourdan in Pforzheim für eine Showroom-Eröffnung in Gold – als Zeichen der Solidarität. Auch der Erlös des Abends ging an Notleidende in der Ukraine.
Am Eröffnungstag des Showrooms der Pforzheimer Schmuckdesignerin Jasmina Jovy fielen am 19. März die Goldhüllen. Die Goldfolie – eine normale Rettungsdecke – bedeutet im künstlerischen Konzept von ADC Mitglied und Creative Director Steffen Vetterle jedoch nicht nur den offensichtlichen Glamour und Luxus. Die Rettungsdecke dient normalerweise dazu, Notleidende zu schützen. Sie steht sinnbildlich für alle Flüchtende – an diesem Abend und im gegenwärtigen Kontext für die Ukraine.
Ziel der Aktion war es, Menschen in Pforzheim und der Umgebung zusammenzubringen, neue Schmuckpositionen kennenzulernen und das Wieder-Erleben des Kollmar & Jourdan-Areals. Um dieses mit dem Auftakt als den neuen kreativen Hub innerhalb der Region aufmerksamkeitsstark glänzen zu lassen.
Die Designerin entwarf speziell für diesen Abend in einer Limited Edition Armbänder mit einer Friedenstaube als Anhänger in den Farben der ukrainischen Flagge. Diese sind am Abend käuflich zu erwerben. Das Material der Rettungsdecken-Installation wird nun in Taschen von der Pforzheimer Modedesignerin „Monika Markert“ umgearbeitet, welche an der Eröffnung dann als Goodiebags verwendet wurden. Der gesamte Erlös dieses Abends wird an den internationalen Bund e.V. für Notleidende in der Ukraine gespendet.
Hier einige Eindrücke:
