Das war der 2. ADC Creative Campus

23. Mai 2024 in designkrefeld an der Hochschule Niederrhein

Die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz liegen auf der Hand – sie öffnet die Tür zu einer Welt grenzenloser Kreativität. Das stimmt zuversichtlich angesichts der vielfältigen Probleme unserer Zeit.

Der 2. Creative Campus lud dazu ein zu lernen, wie die vielfältigen Möglichkeiten und Chancen der KI das kreative Berufsleben und Studium bereichern und wie man damit die Welt durch Kreativität positiv gestaltet.

 

Die Open-Lectures

Klicke auf die Bilder, um mehr über die Vorlesungen der Referent:innen zu erfahren.

Über den ADC Creative Campus

Der ADC Creative Campus versteht sich als eine Plattform, die Theorie und Praxis miteinander vernetzt und zu neuen Ideen inspiriert.

Der ADC Creative Campus ist die jüngste Initiative des ADC, die mit wechselnden Themen und Inhalten in Kooperation mit Design-Fachbereichen an Hochschulen stattfindet und sich an Studierende, Lehrende sowie junge und erfahrene Professionals richtet.

Ziel ist die Stärkung des Innovationspotenzials der Kreativberufe und damit die Intensivierung ihres positiven Einflusses auf die Transformation von Gesellschaft und Wirtschaft durch die Vernetzung von Hochschule und beruflicher Praxis.

Weitere Ziele der Veranstaltung sind:

  • Inspiration für Kreative und Lehrende an kreativen Ausbildungsstätten
  • Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch
  • Networking und Karrierechancen
  • Nachwuchsförderung in der Kreativwirtschaft
  • Sensibilisierung für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Superkraft Kreativität.

Der Art Directors Club (ADC) ist eine renommierte Non-Profit-Organisation für Kreative in der Kommunikationsbranche. Er wurde 1920 in New York gegründet, die deutsche Sektion 1964 in Düsseldorf. Der ADC fördert und prämiert herausragende und damit vorbildliche kreative Leistungen in allen Bereichen des Kommunikationsdesigns: Editorial, Branding, Advertising, Graphic Design, Photographie, Illustration, Film, Spatial und Digital Experience.

Über designkrefeld

Mach deine Kreativität zum Beruf und lerne die Welt von morgen zu gestalten am Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein in Krefeld.

designkrefeld blickt auf 120 Jahre Erfahrung in der Designausbildung zurück, ohne dabei aus den Augen zu verlieren, dass Design vor allem zukunftsorientiert sein muss, weshalb beispielsweise die gestalterische Arbeit mit bildgenerierender Künstlicher Intelligenz bereits seit 2020 zum Studienangebot gehört.

Die Kreativwirtschaft ist ein dynamisches Berufsfeld mit vielen interessanten Tätigkeitsfeldern. Mit einem Studium in designkrefeld legst du den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere in einer der spannendsten Branchen des Medienzeitalters.

Erfahrene Dozentinnen und Dozenten begleiten dich auf deinem kreativen Weg. Du erwirbst nicht nur künstlerisches, technisches und theoretisches Design-Know-how, sondern entwickelst auch konzeptionelle Fähigkeiten und gestalterische Fertigkeiten, um deine Ideen in wirkungsvolle Kommunikation oder nützliche Produkte umzusetzen.

Der denkmalgeschützte Campus mit seinen zahlreichen Werkstätten und Ateliers bietet dir ein inspirierendes Umfeld, um mit anderen Kreativen zusammenzuarbeiten, sich auszutauschen und voneinander zu lernen.

Entdecke die Möglichkeiten, die dir designkrefeld für deine kreative Zukunft bietet, der ADC Creative Campus ist eine gute Gelegenheit, den Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein einmal kennen zu lernen.

designkrefeld freut sich auf dich.

Über den Campusbau

Ein Vorbild für fortschrittliche Lehr- und Lernarchitektur, der denkmalgeschützte Campus des Fachbereich Design der Hochschule Niederrhein.

 

Der Bau des heutigen Campus West der Hochschule Niederrhein, war seinerzeit ein vehementes Bekenntnis der Stadt Krefeld und der Seidenindustrie zur kreativen Avantgarde, der in der Errichtung eines Schulneubaus sichtbar werden sollte.

1951 wurde ein Wettbewerb für dieses Prestigeprojekt ausgeschrieben. Der Bau sollte nach modernsten Gesichtspunkten alle Lehr- und Forschungseinrichtungen einer University of Applied Sciences and Arts in einem großzügigen Komplex zusammenfassen – auch wenn eine solche Bildungseinrichtung damals noch nicht so genannt wurde.

Bernhard Pfau, der zu den bedeutendsten Architekt:innen der Nachkriegsmoderne zählt, war mit seinem Entwurf als Sieger aus einem Wettbewerb hervorgegangen. Ausgehend von der im ersten Bauabschnitt errichteten Shedhalle entwickelte Pfau in Anlehnung an das Dessauer Bauhausgebäude von Walter Gropius eine hofartige Anlage um einen Garten.

Mit einem verglasten Stahlskelettbau, einer beeindruckenden transparenten Vorhangfassade über vier Geschosse hinweg, Wandflächen aus Glasbausteinen im Erdgeschoss, einem futuristischen Audimax auf Stelzen und mit Räumen, aber auch mit Flächen der Konzentration, der Kontemplation und der Kommunikation schuf Pfau eine Lehr- und Lernumgebung, die noch heute als vorbildlich gilt. Allein deshalb lohnt es sich, designkrefeld zu besuchen. –

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