16. Juni 2023
ADC Festival
ADC Wettbewerb
Presseinfo

Die Gewinner*innen des ADC Wettbewerbs 2023 stehen fest

Hamburg - In der 59. Ausgabe des ADC Wettbewerbs verlieh die Jury des Art Directors Club (ADC) drei Grands Prix, 50 mal Gold, 117 mal Silber, 233 mal Bronze. Insgesamt wurden 274 Einreichungen ausgezeichnet und 400 Nägel vergeben. Die dreißig ADC Jurys in ihren sechs Fachbereichen tagten im Schuppen52 in Hamburg, sichteten, diskutierten und beurteilten die Einreichungen mit mehr als 9.300 Bestandteilen.

Hier findet ihr die Gewinner*innen-Liste ADC Award 2023

 

Das war das ADC Festival 2023

Am 13. Juni starteten live in Hamburg die Jurysitzungen und das ADC Festival mit dem Motto „Change the world with creativity… or should we leave it to AI?“. Auf der Bühne des ADC Kongress am 15. Juni standen in einem hochkarätigen Line Up 25 internationale Speaker*innen. Ali Rez von Impact BBDO, dessen „The Election Issue“ demokratische Wahlen im Libanon ermöglichte sowie die 11-jährige Aayati Dash Kar, die wahrscheinlich jüngste Aktivistin für Frauen weltweit. Sie gründete das Metaverse „Queendom“ mit. Mit Jonathan Meese trat ein stets unterhaltsam-radikales Enfant Terrible der Kunstszene auf, das sich schon lange mit KI beschäftigt. Außerdem sprachen zum Thema KI George Strakhov, der kreative Kopf hinter „Uncreative Agency“, der ersten vollautomatisierten Kreativagentur der Welt, die Fanta-Vier-Legende Smudo sowie Köchin und Aktivistin Sophia Hoffmann gemeinsam mit TV-Koch Tim Mälzer. Star-Fotograf Rainer Hosch präsentierte seine NFT-Serie 52icons. Die führende weibliche Stimme in Deutschland für Web3, Vicktoria Klich, breitete ihre Zukunftsvision von Web3, Metaverse und Krypto aus. Unter den Speaker*innen fanden sich zudem Chris Garbutt (CCO President Virtue), dessen „Backup Ukraine“ eine digitale Blaupause der vom Krieg bedrohten kulturellen Bauwerke erstellt, der Google-Kreative Franc Cheetham, mit dessen „Global Fiber Impact Explorer“ Modedesigner bei der Suche nach umweltschonend angebauten Textilfasern unterstützt werden sowie Juliana Paracencio und Daniel Fisher von Ogilvy, deren Dove-Kampagne „Reverse Selfie“ das Schönheitsideal junger Frauen in die öffentliche Wahrnehmung brachte und sie in ihrer natürlichen Schönheit bestärkte.

Einer der ganz Großen der Regie-Zunft, Seb Edwards („Der Riss“), stellte sich im Interview der Frage, ob ein Werbefilm der Gesellschaft einen Zerrspiegel vorhalten und das Miteinander neu justieren kann. Darüber hinaus gab es zwei inspirierende Panels. Das Panel mit Kathrin Franssen von TikTok, Anna Graf von Arvato und Alissa Rabe von Google zum Thema „Women in tech and the impact on AI“ wurde von Vicktoria Klich morderiert. Die vier Expertinnen widmeten sich in ihrem Talk den Chancen und Herausforderungen durch KI. Auf dem zweitem Panel fanden sich drei Upstarter der deutschen Kreativszene ein. Toan Nguyen (Founder und Managing Director von Jung von Matt NERD), Dora Osinde (CCO bei Ogilvy)und Phillip Böndel (CEO, THE AMBITION und CMO, BUTTER.United) beleuchteten „The Impact of AI on Pop Culture“.  Mit mehr als 1.000 Besucher*innen hatte der ADC Kongress 2023 deutlich höhere Besucherzahlen, als vor der Pandemie.

Außerdem fanden kostenlose Side Events von den Partnern BLUT, CE+CO und häppy x DALL-E sowie die ebenfalls kostenlosen ADC Insights statt. Letztere widmeten sich mit den Partnern TikTok, C3, Strichpunkt, Scholz & Friends, IBMiX, w3.fund, REPUBLIC x Sparkasse, Monotype und WallDecaux vielfach dem Thema KI. Zum Speed Recruiting luden häppy, Jung von Matt, KNSK, Ressourcenmangel, Designerdock, David+Martin, Zum goldenen Hirschen, thjnk, Ogilvy, Mutabor, IBM iX und Accenture Song. Eine Expo mit Ständen von unter anderem IQOS, Monotype, REPUBLIC, Scholz & Friends, Ogilvy, IBM iX, Jung von Matt und häppy fand am 15. Juni parallel zum Kongress im Open Club statt.

Jurys vergeben erstmals Sustainibility-Nagel

Die Jurys, bestehend aus 450 der kreativsten Köpfe Deutschlands, tagten unter Leitung der Chairwomen Corinna Falusi (ADC Wettbewerb) und Dora Osinde (ADC Talent Award) und beurteilten die Einreichungen mit mehr als 9.300 Bestandteilen. „Deutschland ist mittlerweile eine der führenden Kreativnationen. Es war beindruckend gute Ideen zu sehen, die national gedacht, aber internationale Reichweite hatten.“, zieht Corinna Falusi, Chairwoman des ADC Wettbewerb und Ex-Partner und CCO, Mother, ein Fazit.

Um die Leistungen im Bereich Nachhaltigkeit zu würdigen und dieser Agenda mehr Sichtbarkeit zu verschaffen, wurde erstmals ein Sustainibility-Nagel vergeben. Dieser ging unabhängig von der eingereichten Kategorie an eine Arbeit, die mit kreativer Exzellenz für einen nachhaltigen, gesellschaftlichen Impact (orientiert an den Nachhaltigkeitszielen der UN) gesorgt hat. Die Jury bestand aus ADC Präsidiumsmitglied Matthias Harbeck (Saint Elmo’s), ADC Vize-Präsident Claus Fischer (Voss & Fischer), ADC Vize Fachbereich Film & Ton Matthias Rewig (nhb studios), Physiker und Wissenschafts-Youtuber Jacob Beautemps aka. Breaking Lab und Steffen Otten, Co-Founder und CEO von runamics, der ersten Cradle-to-Cradle-Marke für Sportbekleidung. „Noch nie waren kreative Ideen so wichtig, wie heute, wo wir vor einer der größten Herausforderungen der Menschheit stehen.“, sagt Jacob Beautemps.

 

Die Gewinner*innen des ADC Wettbewerbs 2023

„The Vulva Spaceship“  | Grand Prix im Fachbereich Werbung

Im Jahr 2021 flogen Milliardäre mit Raketen ins Weltall, die aussehen wie männliche Geschlechtsteile. Die Agentur INNOCEAN Berlin erkannte darin die perfekte Gelegenheit, um über Gleichberechtigung zu sprechen. Die feministische Künstlerin und Aktivistin Jasmin Mittag und ihr Künstler*innen Kollektiv „Wer Braucht Feminismus?“ entwickelten das erste Raumschiff in Form einer Vulva und nannten es „The Vulva Spaceship“. Begleitend zu dem Raumschiffdesign, startete INNOCEAN Berlin eine Petition und setzte sich bei der Europäischen Weltraumorganisation für den Bau des Raumschiffs ein.

Um einen seriösen Anschein zu wahren, riefen sie die Organisation WBF Aeronautics ins Leben, deren Ziel es war, sich auf die vermeintlich wissenschaftliche Arbeit hinter dem Projekt zu konzentrieren. Mithilfe eines Films wurden Einblicke in das Projekts geboten und der Entwurfsprozess detailliert erklärt. Schauspieler*innen wurden zu Wissenschaftler*innen und Technikexpert*innen, um dem Projekt Legitimität zu verleihen.

Die Jury begründet den Grand Prix im Fachbereich Werbung für „The Vulva Spaceship“ wie folgt: Drei sehr reiche Männer teilen sich die letzte verbleibende Leerstelle unseres Universums auf: das Weltall. Was aussieht wie ein Wettrennen von größenwahnsinnigen Jungs, ist in Wahrheit ein Rennen um Macht. Und die Symbole dafür, ihre Raketen, gleichen auffällig dem männlichen Genital. Jasmin Mittag und ihr Künstler*innen Kollektiv halten dagegen. Mit einer genauso wichtigen wie fröhlichen Idee schaffen sie im richtigen Moment eine mediale Explosion: „The Vulva Spaceship“ ist ein Vorbild in Sachen Agendasurfing und Schaffung eines Bildes, das weltweit nicht nur verstanden wird, sondern überrascht und begeistert statt zu belehren. Das Projekt inspiriert, weil es die Sprache der Zielgruppe (Männer) nutzt, um sie zu erreichen. Ein Projekt, das weltweit Diskurse über Gleichberechtigung und die ungleiche Machtverteilung auf Erden und im All ausgelöst hat!“

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©INNOCEAN Berlin/„Wer Braucht Feminismus?“

Netherlands Pavilion – „Uniting Water, Energy and Food  Grand Prix im Fachbereich Spatial Experience

Aufgabe des niederländischen Pavillons im Rahmen der Weltausstellung EXPO 2020 in Dubai war es, innovative Lösungsideen für globale Probleme wie Wasserknappheit, Energiewende und Ernährungssicherheit aufzuzeigen. Die Vision: einen Ort schaffen, der Menschen zusammenbringt und Diskussionsanlässe schafft. Im Zentrum stand die Frage wie Menschen in Zeiten des Klimawandels gemeinsam nachhaltig Wasser, Energie und Nahrung sichern können.

Der Pavillon ist ein autarkes, zirkuläres Klimasystem im Miniaturformat, das Wasser, Energie und Nahrungsmittel durch vertikale Landwirtschaft gewann. In seinem Zentrum befand sich ein 18 Meter hoher Kegel, auf dem 9.000 essbare Pflanzen wuchsen. Ein sogenanntes „Sunglacier System“ gewann aus Wüstenluft täglich 800 Liter Wasser. Transparente Solarpanels lieferten Energie. Der Bau ohne Betonfundament bestand aus geleasten Spundwänden und Stahlrohren der lokalen Bauindustrie. Innovative Materialien wie 300 mVorhang und 172 m2 Vordach aus biologisch abbaubarem Biopolymer und 650 m2 biobasierte Myzelfliesen kamen zusammen. Die Materialien konnten nach der EXPO lokal wiederverwendet, recycelt oder kompostiert werden.

Der Jurykommentar zum Grand Prix an die Agentur Marketing Solutions AG und ihren Auftraggeber Expomobilia MCH Live im Fachbereich Spatial Experience: „Dieses Projekt und die Geschichte, die es erzählt, markieren den Aufbruch in ein neues Zeitalter, das hoffentlich viele Kreative, aber auch Architekt*innen und Schaffende in der Baubranche anregt, Althergebrachtes völlig neu zu denken! […] Die Macher*innen dieses Expo Pavillons haben einen Raum, ein Gebäude geschaffen, das in Form und Inhalt ungesehen das Thema Nachhaltigkeit erzählt und nachspüren lässt. Es ist ganzheitlich zirkulär gedacht, vermittelt innovative, nachhaltige Technologien und Möglichkeiten ohne den erhobenen Zeigefinger und hinterlässt nach der Expo in Dubai vor allen Dingen zwei Dinge: viele Ideen, wie wir in Zukunft nachhaltiger leben können und einen komplett leeren Platz auf dem Expo-Gelände.“

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©Marketing Solutions AG/Expomobilia MCH Live

„Sun Warning Flag“ Grand Prix im Fachbereich Design

Jedes Jahr sterben weltweit hunderttausende Menschen durch Ertrinken. Aber acht mal mehr Menschen sterben an schwarzem Hautkrebs, verursacht durch Sonneneinstrahlung. Am Strand gibt es für alle Gefahren Warnflaggen. Nur für die tödlichste noch nicht. Deswegen entwickelte Heimat für die Deutsche Krebshilfe die Sun Warning Flag. Die Flagge warnt, wenn der UV-Index ein kritisches Niveau erreicht. Mit Wirkung: Führende Organisationen wie Deutsche Krebshilfe, DLRG und das Bundesamt für Strahlenschutz taten sich zusammen und etablierten das neue Strandwarnsystem. „Sun Warning Flag“ wurde bereits in offizielle Listen von Warnflaggen aufgenommen und ist eingereicht bei der International Organization for Standardization ISO zur weltweiten Normierung.

Die Jury zeigte sich begeistert über diese simple wie geniale Lösung und vergibt den Grand Prix im Fachbereich DesignHier stimmt alles: Ein klares, sichtbares Design, bei dem man nichts hinzufügen oder weglassen kann. Schwarz auf schwarz ist die Sonne umrandet vom UV-Index der WHO, der nach internationalem Standard angibt, wie stark die UV-Strahlung ist, die Sonnenbrand verursacht. Diese Arbeit kann Leben retten, weil sie Menschen, die diese Flagge sehen, sofort auf die möglichen Risiken der Sonne aufmerksam macht. Das ist bahnbrechend und zeigt, was Kommunikationsdesign bewirken kann. Wir drücken die Daumen für den weltweiten Einsatz.“

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Deutsche Krebshilfe/Heimat

„Designed in Bangladesh. Made in Europe“ | Sustainability-Nagel 

Bis heute fußt der Erfolg internationaler Modeunternehmen auf der billigen Porduktion durch Arbeiter*innen im Globalen Süden. Mit der Kampagne „Designed in Bangladesh. Made in Europe” drehten das Label ekn Footwear und die Designerin Rokaiya Ahmed Purna den typischen Prozess um. Dafür kreierten beide mit der Agentur Accenture Song einen Sneaker, der in Bangladesch designt und in Europa produziert wird. Ein Projekt auf Augenhöhe, denn der gesamte Erlös der verkauften Schuhe fließt in Rokaiyas Projekte, mit denen sie Kreative in Bangladesch unterstützt.

Den Case „Designed in Bangladesh. Made in Europe würdigte die Jury mit dem erstmals vergebenen Sustainibility-Nagel und den Worten: Diese Arbeit hat auf überraschende und intelligente Art das Narrativ „Designed in Europa. Produziert im globalen Süden“ umgedreht.  Die Kampagne erzeugt so Aufmerksamkeit und positioniert mit einem Sneaker ein begehrenwertes Lifestyle-Produkt.“ In Summe unterstützt die Kampagne fünf der SDGs (Sustainibility Development Goals) der Vereinten Nationen: No Poverty, Quality Education, Decent World and Economic Growth, Reduce Inequality sowie Partnership for the goals.

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ein footwear/Accenture Song

Top 10 Arbeiten

Platz 1Oreo „Cheat Cookies“ von Saatchi&Saatchi, 3x Gold, 8x Silber, 2x Bronze

Platz 2 HORNBACH-„Buchstaben-Klau“ von Heimat Berlin, 2x Gold, 3x Silber, 8x Bronze

Platz 3Metaverse Fashion Week „Legacy of Tomorrow“ von Artificial Rome, German Wahnsinn, Liganova, 2x Gold, 3x Silber, 8x Bronze

Platz 4Deutsche Krebshilfe „Sun Warning Flag“ von Heimat Berlin, 1x Grand Prix, 1x Silber, 8x Bronze

Platz 5Google Pixel „Dein Leben mit Pixel“ von Anomaly Berlin, 1x Gold, 6x Silber, 3x Bronze

Platz 6BVG „Muster der Vielfalt“ von BVG, 2x Gold, 4x Silber, 4x Bronze

Platz 7Wer braucht Feminismus „The Vulva Spaceship“ von INNOCEAN Berlin, 1x Grand Prix, 1x Gold

Platz 8Jüdisches Museum Frankfurt „Shoah Memorial Frankfurt“ von Fork Unstable Media, 2x Gold, 3x Silber, 2x Bronze 

Platz 9Prime Video „Die Discounter – Karriere bei Kolinski“ von Amazon Digital Germany, 1x Gold, 4x Silber, 3x Bronze 

Platz 10Borussia Dortmund „Ein Griff ist die beste Verteidigung“ von Accenture Song, 2x Gold, 3x Silber, 1x Bronze

 

Die Award Shows und die After Show Partys

Die Gewinnerarbeiten wurden im Rahmen der ADC Award Show am Freitagabend, den 16. Juni, im Beisein von rund 1.200 Gästen ausgezeichnet. Der TV Moderator Amiaz Habtu führte durch die Preisverleihung. Das Line Up der anschließenden After Show Party bildeten das Punk-Trio SPARKLING und die DJ Miami Lenz.

Bereits am Abend zuvor fand die Talent Award Show mit After Show Party (präsentiert von häppy und Dragon Rouge) statt. Sie wurde von Jo Marie Farwick, CEO und Founder, Überground, und Richard Jung, Professor für Kommunikationsdesign und ADC Vorstand Forschung und Lehre, moderiert. Das Line Up der Party nach der Verleihung bestand aus den Adana Twins, Popkid und Blessing.

Nach Bekanntgabe der Gewinner*innen 2023 finden sich alle Einreichungen und die prämierten Cases in der kostenlosen ADC Gallery und der ADC App. Ausgewählte Cases werden in den ADC Choices von Jurymitgliedern präsentiert. Die besten Projekte des ADC Wettbewerbs sowie des ADC Talent Awards sind außerdem in der Metaverse Anwendung ADC Virtual Gallery zu sehen.

Gefördert wurde das ADC Festival von der Freien und Hansestadt Hamburg. Weitere Partner waren YouTube, TikTok, WallDecaux, Snap Inc., REPUBLIC, Monotype und Gerresheim. Medienpartner des ADC Festivals waren in diesem Jahr Horizont, MEEDIA, Grafikmagazin, Chapter, Slanted, New Business und das Forward Festival.

 

Über den Art Directors Club für Deutschland e.V.

Im Art Directors Club für Deutschland (ADC) e.V. haben sich über 850 führende Köpfe der kreativen Kommunikation zusammengeschlossen. Clubmitglieder sind renommierte Designer, Journalisten, Architekten, Szenographen, Fotografen, Illustratoren, Regisseure, Komponisten, Produzenten, Spezialisten für digitale Medien und Werber. Der ADC sieht sich als Maßstab der kreativen Exzellenz und zeichnet herausragende Kommunikation aus. Dazu veranstaltet er Wettbewerbe, Kongresse, Seminare, Vorträge, Events, B2BVeranstaltungen und gibt diverse Publikationen heraus.

 

Pressekontakt

Art Directors Club für Deutschland e.V.
Luisa Tenzer | Senior Projektmanager PR & Marketing
Salzufer 15-16 Haus C
10587 Berlin

+49 (0)170 4522233
luisa.tenzer@adc.de

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