
ADC Digital Conference am 10. November im Kunstpalast Düsseldorf
Am 10. November bringt die ADC Digital Conference bereits zum...
Düsseldorf - Am 10. November 2025 wird der Kunstpalast, Düsseldorf zur Bühne für digitale Kreativität, Technologie und Kommunikation: Die ADC Digital Conference 2025 bringt kreative Vordenker*innen zusammen – für einen Tag voller visionärer Perspektiven. Wer die Gelegenheit nutzt, live vor Ort zu sein, kann noch tiefer eintauchen: Der Herbst im Kunstpalast bietet drei Ausstellungen, die Kunst neu denken, Geschichte neu erzählen und ein neues sensorisches Erleben von Kunst ermöglichen.
Am 10. November 2025 wird der Kunstpalast, Düsseldorf zur Bühne für digitale Kreativität, Technologie und Kommunikation: Die ADC Digital Conference 2025 bringt kreative Vordenker*innen zusammen – für einen Tag voller visionärer Perspektiven. Wer die Gelegenheit nutzt, live vor Ort zu sein, kann noch tiefer eintauchen: Der Herbst im Kunstpalast bietet drei Ausstellungen, die Kunst neu denken, Geschichte neu erzählen und ein neues sensorisches Erleben von Kunst ermöglichen.
Die geheime Macht der Düfte (29.10.2025 – 08.03.2026)
Kunst riechen – nicht nur sehen: Mit der großen Sonderausstellung „Die geheime Macht der Düfte“ rückt der Kunstpalast Düsseldorf ab dem 29. Oktober 2025 ein oft unterschätztes Sinnesorgan ins Zentrum des Kunsterlebens: den Geruchssinn. Düfte lösen unmittelbare, emotionale Reaktionen aus. Diese Kraft macht sich die Ausstellung zunutze: Sie erzählt erstmals umfassend die Geschichte des Duftes und verbindet visuelle Eindrücke mit dem Erleben von Gerüchen. In 49 Ausstellungsräumen entfaltet sich ein Rundgang durch über 1000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte. Duftstelen, Zerstäuber und Diffusoren, gezielt in die Sammlung integriert, aktivieren Assoziationen, Erinnerungen und Emotionen – und machen Kunst körperlich erfahrbar. Kurator ist der international renommierte Duftexperte Robert Müller-Grünow.
KÜNSTLERINNEN! Von Monjé bis Münter (25.09.2025 – 01.02.2026)
Parallel dazu rückt der Kunstpalast Künstlerinnen in den Mittelpunkt, deren Werke bislang kaum Beachtung fanden. Die Ausstellung widmet sich 30 Frauen, die in Düsseldorf wirkten, aber zu ihrer Zeit von der Kunstakademie ausgeschlossen waren. Viele von ihnen – darunter Elisabeth Jerichau-Baumann, Marie Wiegmann oder Paula Monjé – waren in ihrer Zeit durchaus sichtbar. Heute sind sie in Sammlungen kaum vertreten. Zahlreiche Werke der Schau werden erstmals seit dem 19. Jahrhundert wieder öffentlich gezeigt. Die Ausstellung öffnet den lange überfälligen „zweiten Blick“ auf die Kunst des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Sie ergänzt das kollektive Bild um eine Perspektive, die bislang fehlte – und macht deutlich: Ohne diese Künstlerinnen ist die Kunstgeschichte nicht vollständig.
Hans-Peter Feldmann. Kunstausstellung (18.09.2025 – 11.01.2026)
Was ist Kunst – und wer bestimmt das eigentlich? Mit diesen und ähnlichen Fragen hat sich Hans-Peter Feldmann (1941–2023) sein Leben lang beschäftigt. Seine Werke kreisen um Alltag und Abweichung, um Klischees, Beobachtung, Humor und subtile gesellschaftliche Kritik.
Die Ausstellung zeigt rund 80 Arbeiten – von frühen Fotografien der 1970er-Jahre über skulpturale Eingriffe bis hin zu raumgreifenden Installationen und jüngeren Werken, die in Düsseldorf erstmals zu sehen sind.
Es ist die erste Retrospektive nach Feldmanns Tod – und die letzte, an der er selbst noch mitgewirkt hat. Eine ebenso persönliche wie politische Hommage an einen Künstler, der die Dinge immer ein wenig anders sah – und uns dazu einlädt, es auch zu tun.
Mehr Infos zu allen Ausstellungen gibt’s hier.
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